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house gardening / Grow Celery at Home: A Complete Guide

Grow Celery at Home: A Complete Guide

June 8, 2025 by cloudhouse gardening

Grow Celery at Home, you say? Absolutely! Imagine stepping into your backyard and snipping fresh, crisp celery stalks for your salads, soups, or even just a healthy snack. No more limp, store-bought celery that’s been sitting on the shelf for days! This DIY guide is your ticket to a thriving celery patch, right outside your door.

Celery, believe it or not, has a rich history. Originating in the Mediterranean, it was initially valued more for its medicinal properties than its culinary uses. Ancient Greeks used it to crown victors in athletic competitions! Now, it’s a staple in kitchens worldwide, and you can easily grow celery at home, too.

Why should you bother with this DIY project? Well, for starters, homegrown celery tastes infinitely better. Plus, you’ll know exactly what’s gone into growing it – no harmful pesticides or chemicals. In today’s world, where we’re all trying to eat healthier and be more sustainable, having a little garden patch is a fantastic way to take control of your food source. I’m excited to share some simple yet effective tricks and hacks that will have you harvesting your own delicious celery in no time. Let’s get started!

Zieh dein eigenes Staudensellerie zu Hause: Ein umfassender DIY-Leitfaden

Hey Leute! Habt ihr euch jemals gefragt, ob man Staudensellerie einfach zu Hause ziehen kann? Die Antwort ist ein klares JA! Und ich zeige euch, wie es geht. Es ist einfacher als ihr denkt und super befriedigend, wenn ihr eure eigenen, knackigen Selleriestangen ernten könnt. Dieser Leitfaden ist vollgepackt mit Tipps und Tricks, die ich im Laufe der Zeit gelernt habe, um euch den Einstieg zu erleichtern. Los geht’s!

Was du brauchst

Bevor wir loslegen, hier eine Liste der Dinge, die du benötigst:

* Ein Staudensellerie-Strunk: Am besten aus dem Supermarkt, der noch eine intakte Basis hat.
* Ein flaches Gefäß oder eine Schale: Etwas, das breit genug ist, um die Selleriebasis aufzunehmen.
* Wasser: Leitungswasser ist völlig ausreichend.
* Ein sonniger Standort: Ein Fensterbrett oder ein anderer Ort mit viel Licht.
* Blumenerde: Hochwertige Blumenerde für den späteren Umzug.
* Ein Topf: Ein Topf mit guter Drainage, der groß genug ist, um den Sellerie aufzunehmen.
* Optional: Flüssigdünger: Für zusätzliches Wachstum, aber nicht unbedingt notwendig.

Phase 1: Die Selleriebasis wiederbeleben

Dieser erste Schritt ist entscheidend, um den Sellerie wieder zum Leben zu erwecken.

1. Sellerie vorbereiten: Schneide den Staudensellerie etwa 5-7 cm vom unteren Ende ab. Du solltest die Basis mit den Wurzeln (oder dem, was davon übrig ist) behalten. Die oberen Stangen kannst du natürlich für Suppen, Salate oder zum Knabbern verwenden!
2. Wasserbad vorbereiten: Fülle dein flaches Gefäß oder deine Schale mit etwa 2-3 cm Wasser.
3. Sellerie einsetzen: Stelle die Selleriebasis mit der Schnittfläche nach unten in das Wasser. Achte darauf, dass die Basis im Wasser steht, aber die oberen Teile nicht untergetaucht sind.
4. Sonniger Standort: Stelle das Gefäß an einen sonnigen Ort, z. B. auf ein Fensterbrett. Sellerie liebt Licht!
5. Wasser wechseln: Wechsle das Wasser alle 1-2 Tage, um es frisch zu halten und Schimmelbildung zu vermeiden.
6. Geduld haben: Nach etwa 5-7 Tagen solltest du sehen, wie kleine Wurzeln aus der Basis sprießen und neue grüne Blätter in der Mitte wachsen. Das ist ein gutes Zeichen!

Phase 2: Eintopfen und weiterpflegen

Sobald dein Sellerie Wurzeln geschlagen hat, ist es Zeit, ihn in Erde zu pflanzen.

1. Topf vorbereiten: Fülle deinen Topf mit Blumenerde. Lass etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand.
2. Sellerie umpflanzen: Grabe ein kleines Loch in die Mitte der Erde, das groß genug ist, um die Selleriebasis aufzunehmen. Hebe den Sellerie vorsichtig aus dem Wasser und setze ihn in das Loch.
3. Mit Erde bedecken: Fülle das Loch mit Erde auf, sodass die Basis des Selleries bedeckt ist, aber die neuen Blätter frei bleiben.
4. Angießen: Gieße den Sellerie gründlich, bis das Wasser aus den Drainagelöchern abläuft.
5. Sonniger Standort (wieder): Stelle den Topf wieder an einen sonnigen Ort.
6. Regelmäßig gießen: Halte die Erde feucht, aber nicht durchnässt. Gieße, wenn sich die oberste Schicht der Erde trocken anfühlt.
7. Düngen (optional): Wenn du möchtest, kannst du alle paar Wochen mit einem verdünnten Flüssigdünger düngen, um das Wachstum zu fördern. Befolge dabei die Anweisungen auf der Düngerpackung.

Phase 3: Pflege und Ernte

Jetzt geht es darum, deinen Sellerie glücklich und gesund zu halten, bis er bereit für die Ernte ist.

1. Beobachten: Achte auf Anzeichen von Schädlingen oder Krankheiten. Sellerie kann anfällig für Blattläuse oder Mehltau sein. Wenn du Probleme feststellst, behandle sie so schnell wie möglich mit einem geeigneten Mittel.
2. Drehen: Drehe den Topf regelmäßig, damit alle Seiten des Selleries gleichmäßig Licht bekommen.
3. Gießen: Wie bereits erwähnt, halte die Erde feucht, aber nicht durchnässt. Überwässerung kann zu Wurzelfäule führen.
4. Ernten: Du kannst einzelne Stangen ernten, sobald sie groß genug sind. Schneide sie einfach an der Basis ab. Alternativ kannst du den gesamten Sellerie ernten, wenn er die gewünschte Größe erreicht hat. Das dauert in der Regel etwa 2-3 Monate.
5. Weiterwachsen lassen: Wenn du nur einzelne Stangen erntest, wird der Sellerie weiterwachsen und neue Stangen produzieren.

Zusätzliche Tipps und Tricks

* Selleriesorte: Nicht alle Selleriesorten sind gleich. Einige Sorten sind leichter zu ziehen als andere. Versuche, eine Sorte zu finden, die in deiner Region gut wächst.
* Bodenqualität: Sellerie bevorzugt einen nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden. Du kannst Kompost oder andere organische Stoffe in die Erde einarbeiten, um die Bodenqualität zu verbessern.
* Schädlinge: Halte Ausschau nach Schädlingen wie Blattläusen oder Schnecken. Du kannst sie mit natürlichen Methoden bekämpfen, z. B. mit einem Insektizidseife oder durch das Absammeln von Hand.
* Krankheiten: Sellerie kann anfällig für Krankheiten wie Mehltau oder Septoria-Blattflecken sein. Sorge für eine gute Luftzirkulation und vermeide es, die Blätter beim Gießen zu benetzen, um Krankheiten vorzubeugen.
* Geduld: Sellerie braucht Zeit zum Wachsen. Sei geduldig und gib ihm die richtige Pflege, dann wirst du mit einer reichlichen Ernte belohnt.
* Winterharte Pflanze: In milden Klimazonen kann Sellerie als zweijährige Pflanze angebaut werden. Das bedeutet, dass er im ersten Jahr wächst und im zweiten Jahr blüht und Samen produziert. In kälteren Klimazonen wird Sellerie in der Regel als einjährige Pflanze angebaut.
* Sellerie aus Samen ziehen: Du kannst Sellerie auch aus Samen ziehen, aber das ist etwas schwieriger und zeitaufwändiger. Wenn du es versuchen möchtest, beginne die Samen etwa 10-12 Wochen vor dem letzten Frost im Haus vorzuziehen.
* Sellerie bleichen: Um hellere, zartere Selleriestangen zu erhalten, kannst du den Sellerie bleichen. Das bedeutet, dass du die Stangen etwa 2-3 Wochen vor der Ernte mit Erde oder Pappe abdeckst, um sie vor dem Sonnenlicht zu schützen.

Häufige Probleme und Lösungen

* Gelbe Blätter: Gelbe Blätter können ein Zeichen für Überwässerung, Nährstoffmangel oder Schädlingsbefall sein. Überprüfe die Bodenfeuchtigkeit, dünge den Sellerie und untersuche ihn auf Schädlinge.
* Schlaffe Stangen: Schlaffe Stangen können ein Zeichen für Unterwässerung oder Hitzestress sein. Gieße den Sellerie gründlich und stelle ihn an einen kühleren Ort.
* Kleine Stangen: Kleine Stangen können ein Zeichen für Nährstoffmangel oder unzureichendes Sonnenlicht sein. Dünge den Sellerie und stelle ihn an einen sonnigeren Ort.

Warum du deinen eigenen Staudensellerie anbauen solltest

Es gibt viele Gründe, warum es sich lohnt, deinen eigenen Staudensellerie anzubauen:

* Frischer Geschmack: Selbst angebauter Staudensellerie schmeckt viel besser als der aus dem Supermarkt. Er ist knackiger, aromatischer und einfach frischer.
* Gesundheitliche Vorteile: Staudensellerie ist reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Er ist gut für die Verdauung, das Herz-Kreislauf-System und das Immunsystem.
* Nachhaltigkeit: Wenn du deinen eigenen Staudensellerie anbaust, reduzierst du deinen ökologischen Fußabdruck. Du sparst

Grow Celery at Home

Conclusion

So, there you have it! Growing celery at home from scraps isn’t just a fun experiment; it’s a sustainable way to reduce food waste, enjoy fresh, flavorful celery, and connect with the natural world. It’s a surprisingly simple process that yields rewarding results, and once you get the hang of it, you’ll wonder why you haven’t been doing it all along.

This DIY trick is a must-try for several reasons. First, it’s incredibly cost-effective. Instead of tossing those celery bases into the compost bin, you’re essentially getting a free head of celery. Second, it’s environmentally friendly. You’re reducing food waste and minimizing your reliance on commercially grown celery, which often involves pesticides and long-distance transportation. Third, it’s a fantastic learning experience, especially for kids. It teaches them about plant life cycles, sustainability, and the magic of growing your own food.

But the best reason to try this is the taste. Homegrown celery, nurtured with your own care, boasts a crispness and flavor that surpasses anything you’ll find in the grocery store. Imagine adding that fresh, vibrant celery to your soups, salads, or even enjoying it as a healthy snack with your favorite dip.

Ready to take your celery growing to the next level? Consider these variations:

* Experiment with different celery varieties: While standard Pascal celery is the most common, you can try growing other varieties like Utah celery or even celeriac (celery root) using similar methods.
* Hydroponic celery: For those without garden space, you can adapt this method to hydroponics. Simply suspend the celery base in a nutrient-rich water solution instead of soil.
* Succession planting: To ensure a continuous supply of celery, start new bases every few weeks. This way, you’ll always have fresh celery ready to harvest.
* Companion planting: Plant your celery alongside other vegetables that benefit from its presence, such as tomatoes, onions, and cabbage. Celery can help deter certain pests and improve the overall health of your garden.

Don’t be afraid to experiment and find what works best for you. The beauty of this DIY project is its adaptability. Whether you have a sprawling garden or a small windowsill, you can successfully grow celery at home.

We wholeheartedly encourage you to give this DIY trick a try. It’s a simple, rewarding, and sustainable way to enjoy fresh, flavorful celery. Once you’ve harvested your first homegrown stalk, we’d love to hear about your experience. Share your photos, tips, and stories with us in the comments below. Let’s build a community of home celery growers and inspire others to embrace the joy of growing their own food! Let us know if you have any questions about how to grow celery at home.

Frequently Asked Questions (FAQ)

How long does it take to grow celery from a base?

The time it takes to grow celery from a base can vary depending on several factors, including the variety of celery, the growing conditions (sunlight, water, temperature), and the quality of the soil. Generally, you can expect to see new growth within a week or two after planting the base in water. After transferring it to soil, it can take anywhere from 2 to 4 months to grow a full-sized head of celery ready for harvest. Be patient and consistent with watering and care, and you’ll be rewarded with fresh, homegrown celery.

What kind of soil is best for growing celery?

Celery thrives in rich, well-draining soil that is high in organic matter. A loamy soil with a slightly acidic to neutral pH (around 6.0 to 7.0) is ideal. Before planting, amend your soil with compost, well-rotted manure, or other organic materials to improve its fertility and drainage. Celery is a heavy feeder, so providing it with nutrient-rich soil is crucial for healthy growth. You can also supplement with a balanced fertilizer throughout the growing season.

How much sunlight does celery need?

Celery needs at least 6 hours of sunlight per day to grow properly. However, in very hot climates, it can benefit from some afternoon shade to prevent the leaves from scorching. Choose a location in your garden that receives plenty of morning sun and is sheltered from strong winds. If you’re growing celery indoors, place it near a sunny window or use grow lights to provide adequate illumination.

How often should I water my celery?

Celery needs consistent moisture to thrive. Water your celery plants deeply and regularly, especially during hot, dry weather. Aim to keep the soil consistently moist but not waterlogged. Check the soil moisture regularly by sticking your finger into the soil about an inch deep. If it feels dry, it’s time to water. Mulching around the plants can help retain moisture and suppress weeds.

What are some common problems when growing celery, and how can I prevent them?

Some common problems when growing celery include pests like aphids and celery leaf tiers, as well as diseases like celery blight and pink rot. To prevent these problems, practice good garden hygiene by removing weeds and debris that can harbor pests and diseases. Use insecticidal soap or neem oil to control aphids and other pests. Ensure good air circulation around your plants to prevent fungal diseases. Choose disease-resistant celery varieties whenever possible.

Can I grow celery indoors year-round?

Yes, you can grow celery indoors year-round, provided you can provide the necessary growing conditions. Celery needs plenty of sunlight (or grow lights), consistent moisture, and a cool temperature (around 60-70°F). Choose a large pot with good drainage and use a rich, well-draining potting mix. Fertilize regularly with a balanced fertilizer. Be sure to monitor for pests and diseases and take action promptly if any problems arise.

How do I harvest celery?

You can harvest celery when the stalks are at least 6-8 inches long and have reached the desired thickness. To harvest, simply cut the stalks at the base of the plant with a sharp knife. You can harvest individual stalks as needed or harvest the entire head of celery at once. After harvesting, store the celery in the refrigerator to keep it fresh.

Is it better to grow celery from seed or from a base?

Growing celery from a base is a faster and easier way to get started, as you’re essentially giving the plant a head start. Growing from seed requires more patience and attention, as celery seeds can be slow to germinate. However, growing from seed allows you to choose from a wider variety of celery varieties. Ultimately, the best method depends on your preferences and experience level.

Can I use the same celery base to grow multiple times?

While it’s possible to get a second or even third growth from a celery base, the subsequent harvests will likely be smaller and less vigorous than the first. The base will eventually exhaust its stored energy and stop producing new growth. For best results, it’s recommended to start with a fresh celery base each time you want to grow celery.

What are the nutritional benefits of eating homegrown celery?

Homegrown celery is a nutritious and low-calorie vegetable that is packed with vitamins, minerals, and antioxidants. It’s a good source of vitamin K, vitamin A, vitamin C, potassium, and folate. Celery also contains compounds that have anti-inflammatory and antioxidant properties. Eating homegrown celery is a great way to boost your nutrient intake and support overall health.

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